Untermhäuser Forum

Plaudereien im Dunstkreis von Untermhaus
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 Betreff des Beitrags: Sprachgebrauch im FabLab/Makerspace?
BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2018 17:07 
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Der Übersetzer bei google kennt das Wort "Makerspace" nicht. Einzeln eingegeben erscheinen die Wörter "Hersteller" und "Platz".
Das zeigt also einmal mehr, dass hier ein denglisches Wort erfunden wurde, was wohl selbst in England keiner kennt.
Sollte es wirklich keinen geeigneten deutschen Begriff dafür geben?


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist ein FabLab/Makerspace?
BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2018 17:13 
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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist ein FabLab/Makerspace?
BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2018 17:20 
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Liebes Mädchen, solltest du dich irgendwann einmal außerhalb der Lichtstadt aufhalten, z.B. in einem Ort mit größerem Anteil älterer Bevölkerung, dann frage doch mal herum, was diese oder dieser oder dieses "Makerspace" ist.
Und dann kannst du die leute genau so anblasen wie du hier die Bäckchen aufplusterst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist ein FabLab/Makerspace?
BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2018 18:03 
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Nun stell dich wieder in die Ecke und fang an zu heulen.
Huch, diese Ger`schen, diese intoleranten Vögel, ach weh, allem Neuen stehen sie verschlossen gegenüber...
Kapier mal, falls es dir möglich ist, worum es prinzipiell geht! Wenn du und deinesgleichen Sprachpanscher und -verhunzer so weitermachen, ist unsere Muttersprache in einigen Jahren im Eimer.
Und dann sind natürlich wieder die Ger`schen schuld daran! Ist dir vielleicht schon einmal in den Sinn gekommen, das Sprache auch etwas mit Kultur zu tun hat? Offenbar nicht, wenn ich dein gequirltes Zeug lese.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist ein FabLab/Makerspace?
BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2018 18:41 
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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist ein FabLab/Makerspace?
BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2018 18:48 
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Aber @watson, sei doch nicht gleich eingeschnappt.
Der @Archi stichelt eben gerne.
Er liebt nun mal alles Deutsche und möchte es auch bewahren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist ein FabLab/Makerspace?
BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2018 18:53 
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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist ein FabLab/Makerspace?
BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2018 18:55 
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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist ein FabLab/Makerspace?
BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2018 19:01 
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watson hat geschrieben:
Doch in diesem Fall bin ich das wirklich. Denn das hat auch viel mit Sprache zu tun, wie man Kommentare verfasst.

Was du nun schon wieder hast? Ich habe alles in verständlichem deutsch geschrieben.
Und das du eine Mimose bist, dafür kann nun hier keiner was!
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied im Verein deutsche Sprache e.V. und werde mich gegen jede Verdenglischung unserer deutschen Sprache entschieden wehren. Das lasse ich mir auch von dir nicht nehmen.
Und asche, mit Sticheln hat das nichts zu tun, da solltest du mich kennen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist ein FabLab/Makerspace?
BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2018 19:14 
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watson hat geschrieben:
Wo habe ich bitte geschrieben das am Denglisch die Gerschen Schuld sind?
Diesen Zusammenhang zwischen dem Abscheu vor dem Denglishen und unserer Herkunft hast Du vor wenigen Minuten selber hergestellt.
watson hat geschrieben:
Vielleicht ist das so oft der Fehler in Gera, diese Intoleranz gegenüber Neuem. Schade.



watson hat geschrieben:
Ich sehe schon, hier habt da Eure festgefahrene Meinung, die kann man auch nicht aufweichen.
Und gleichzeitig können wir Deine unvergleichliche Flexibilität und Lernfähigkeit zu diesem Thema hier erleben.




watson hat geschrieben:
Vielleicht kann Pfiffikus diesen ganzen Eintrag hier löschen, das wäre wohl das Beste für alle.
Wieso sollte ich das? Wir erleben doch hier einen sehr intensiven Gedankenaustausch, der sich hier entwickelt, löschen?
Und stör Dich doch nicht gleich am unsensiblen Geschimpfe vom archivar. Du kennst ihn doch, der kann nun mal nicht anders.



Pfiffikus,
der sich freuen wird, wenn Du hier noch weitere Fragen beantworten könntest


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist ein FabLab/Makerspace?
BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2018 19:18 
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Genau.
Was ist z. Bsp. eine Back-Station?
Geht da was rückwärts?
Oder was ist ein Bock-Spring-Bett?

:mrgreen:


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BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2018 23:18 
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watson hat geschrieben:
,..... diese Intoleranz gegenüber Neuem. Schade.


Nein, das ist keine Intoleranz. Es ist das Bemühen, die Deutsche Sprache zu pflegen und zu erhalten und vor unnötigen und unsinnigen fremdsprachigen Auswüchsen, meist englischen, zu bewahren.
Es gibt englische Ausdrücke, für die kein deutsches Wort gefunden wird, wie schon Pfiffikus richtig festgestellt hat. Oder wo sich die englische Bedeutung von der deutschen Übersetzung unterscheidet.
Beispiele: "Handy" ist kein englischer Begriff, das klingt nur so. Dieses Ding ist ein Funk- oder Mobiltelefon. Aber wenn dieses Wort eine deutsche Erfindung ist, warum wird es dann englisch ausgesprochen? Die englische Bezeichnung dafür ist "Cellular phone, Mobil phone oder kurz Cell". Und das allerseits beliebte "Public Viewing" ist zwar englisch, bedeutet aber etwas ganz anderes - nämlich"öffentliche Aufbahrung {f} (eines Verstorbenen) {soc.} " Die deutsche Entsprechung "Rudelgucken" finde ich ganz witzig und zutreffend. Und wer glaubt, dass "Wash Maids" Waschfrauen sind, die Wäsche waschen, liegt daneben ... Ist ein "Back Shop" der rückwärtige Laden? Früher gab es den Sommer- und Winterschlussverkauf und jeder wusste, was gemeint ist. Warum muss das heute "Sale" heißen ...Es gibt so viele Beispiele ...


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BeitragVerfasst: Di 16.Okt 2018 23:42 
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Oberster Prügelknabe

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Barbara hat geschrieben:
Beispiele: "Handy" ist kein englischer Begriff, das klingt nur so. Dieses Ding ist ein Funk- oder Mobiltelefon.
Ja klar.
Nur hier hat die deutsche Sprache einen Haken. Unser Wort Mo-bil-te-le-fon hat nun mal fünf Sprechsilben. Solche Wörter haben es immer schwer, sich durchzusetzen.
Erinnere Dich doch mal an Deine Schulfreunde, Deinen Bekanntenkreis! Da kennst Du gewiss einige, die einen längeren Namen haben. Wer von denen wurde durchweg mit vollem Namen angeredet? Und wer bekam einen Spitz- oder Kosename verpasst? Und ich kenne mich in Deinem Bekanntenkreis nicht so gut aus, aber ich glaube, zu wissen, dass die alle einen Spitznamen mit zwei Sprechsilben bekommen haben.
Es kam wie es kommen musste. Der Deutsche liebt Wörter mit zwei Sprechsilben. Für das Mo-bil-te-le-fon wurde ein handlicherer Begriff gebraucht - mit zwei Sprechsilben. Und aus diesem Grunde habe ich, außer der Aussprache, nicht viel gegen dieses Lehnwort einzuwenden.


Die Übernahme von Lehnwörtern aus dem Englischen hat eine langjährige Tradition. Vor vielen Jahren war die Textilindustrie in England führend. Sie lieferte uns neuartige Kleidungsstücke. Die wurden aber nicht als "Überzieher" bezeichnet, sondern man hat den Begriff aus dem Englischen entlehnt. Wir können gut mit dem "Pullover" leben.


Barbara hat geschrieben:
Ist ein "Back Shop" der rückwärtige Laden?
Vor einigen Jahren hatten wir doch noch eine "Rückwärtsfabrik" auf der Sorge. Inzwischen geschlossen. Leider habe ich versäumt, das zu fotografieren.
Hat jemand noch ein Foto von dieser inzwischen historischen "Rückwärtsfabrik"?


Pfiffikus,
der an dieser Stelle 20 Groschen für ein solches Foto auslobt, bei dem die Denglishe Beschriftung deutlich zu erkennen ist


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BeitragVerfasst: Mi 17.Okt 2018 9:00 
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pfiffikus hat geschrieben:
Diesen Zusammenhang zwischen dem Abscheu vor dem Denglishen und unserer Herkunft hast Du vor wenigen Minuten selber hergestellt.


Das habe ich nicht, sondern vor (allem) Neuem - es ging mir dabei nicht um die Begriffe sondern um die Inhalte, vielleicht ist das falsch rübergekommen.


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BeitragVerfasst: Mi 17.Okt 2018 19:40 
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Früher haben sich die Schüler zu verschiedenen Freizeitbetätigungen in der Schule getroffen.
Da hieß das "Arbeitsgemeinschaft".
Später wurde daraus dann der "Workshop".
Und jetzt heißt es eben "Makerspace".

Soooo neu ist das alles gar nicht.


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BeitragVerfasst: Do 18.Okt 2018 4:05 
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In der Arbeitsgemeinschaft haben wir uns um den Schulgarten gekümmert, den Sportplatz vom Laub befreit, und die Haltestelle für den Schulbus renoviert (mit Hilfe von Erwachsenen).


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BeitragVerfasst: Do 18.Okt 2018 8:43 
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nunja, das thema ist ja nicht nur hier aktuell. englisch entwickelt sich langsam zur weltsprache.
in vielen bereichen wird schon komplett auf englisch gebaut. zusätzlich bringen die worterfindungen der jugend gewürz in das ganze.
die ergebnisse der google- oder programmübersetzungen lassen lustig klingende wörter auch noch einfließen.
dank internet geht das ja ganz fix.

ich bin selber keiner der mehr als das was er braucht an englisch kann. und da wird sich auch nicht ändern.
von mir aus können die einiges an wörtern durch englische ersetzen. so lernt man nach und nach noch dazu.
was aber teilweise hier gebraucht wird ist auch mir zu viel des guten.


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BeitragVerfasst: Do 18.Okt 2018 16:50 
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Im konkreten Fall ist es wohl doch eher so, dass jemand, der eine besch...eidene Werkstatt eröffnet, sich über einen denglischen Begriff wichtiger machen möchte als seine Mitbewerber.

Und die sehr freihändige (möglicherweise auch nur im Goggle-Übersetzer gesuchte) Benutzung der Vokabel "space" statt "place" oder "room" zeigt einfach, dass die meisten Leute, die mit derartigen Neuschöpfungen um die Ecke kommen, im früheren Englisch-Unterricht wohl zwischen den Noten 5 und 6 zu verorten gewesen sein dürften ...


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BeitragVerfasst: Do 18.Okt 2018 17:38 
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Und du als Raumschiffkapitän hast ja eine ganz besondere Beziehung
zum "Space", was eigentlich auch Leere bedeutet.


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BeitragVerfasst: Do 18.Okt 2018 17:42 
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Vielleicht herrscht diese besondere Art von "Space" ja auch in den Köpfen der Sprachpanscher ...


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BeitragVerfasst: Do 18.Okt 2018 20:14 
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Jetzt macht ihr euch auch noch über die ehrenamtliche Arbeit lustig die da geleistet wird, das wird ja immer trauriger hier :(


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BeitragVerfasst: Do 18.Okt 2018 22:04 
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Obwohl ich schon etwas älter bin, spreche ich sehr gut englisch ... Meine Abneigung gegen die Verenglischung der deutschen Sprache hat also nichts mit der Unkenntnis dieser Sprache zu tun.
pfiffikus hat geschrieben:
... Deinen Bekanntenkreis! ....
Meine Freunde und mein Bekanntenkreis gehen dich nichts an.
pfiffikus hat geschrieben:
Und aus diesem Grunde habe ich, außer der Aussprache, nicht viel gegen dieses Lehnwort einzuwenden.

Im Englischen gibt es das Adjektiv "handy" in der Bedeutung von praktisch, nützlich und den Begriff "Handyman". Das ist keinesfalls ein Mann, der ein Handy in der Hand hält sondern ein Heimwerker, Handwerker.
Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, gibt es englische Begriffe die in der deutschen Übersetzung nicht korrekt wiedergegeben werden können - dazu gehört "Pullover". Ein "Überzieher" ist etwas ganz anderes... Dazu gehört übrigens auch "Shopping" die Übersetzung "Einkaufen" trifft die Bedeutung nicht. "Shopping" ist Schaufenster gucken, in jedes Geschäft gehen, anprobieren, alles anfassen, zwischendurch einen Kaffee trinken... Freizeiterlebnis eben. "Einkaufen" ist Nahrungssuche. .... Auch "Computer" ist ein englisches Wort und in der Computerbranche sind fast alle Begriffe aus dem Englischen. Die Computertechnik wurde eben im englischsprachigen Raum entwickelt. Das ist eben so ... Mir ist nur eine Programmiersprache bekannt, die in Deutschland (DDR) erfunden wurde und die auf deutschen Ausdrücken beruht. Übrigens wurde das Wort "Kindergarten" in den englischen Sprachgebrauch übernommen in der gleichen Bedeutung.
Gestern war ich mal kurz in der Stadt unterwegs, Johannisstraße und Arcaden. Das Ergebnis ist im Anhang zu sehen ... Gera, Ostthüringen, Deutschland :!:


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BeitragVerfasst: Fr 19.Okt 2018 6:32 
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Prinzipiell halte ich es für sehr sinnvoll der Babylonischen Sprachverwirrung ein Ende zu bereiten und alle eine gemeinsame Sprache sprechen zu lassen. Das hat als positive Nebenwirkung auch eine höhere Effizienz in den Lehranstalten zur Folge. Mit english ist das ja auch de facto schon der Fall (was insbesondere den Franzosen überhaupt nicht paßt). Das darf aber nicht zu Sprachpanscherei führen wie sich das einige vorstellen. Lehnwörter als natürlicher Bestandteil der Sprachevolution gab es schon immer in alle Richtungen, das heißt aber nicht, daß jeder Analphabet sich das Recht herausnehmen kann beliebig neue Kreationen in Umlauf zu setzen. Schrift und Sprache sind Kulturgüter und nichts für den Ramschmarkt .


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BeitragVerfasst: Fr 19.Okt 2018 10:06 
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Da kann ich mich dem von Lea Geschriebenen nur anschließen. Wie gestern schon am Stammtisch gesagt: Ich habe die Begriffe "FabLab" und "Makerspace" zum ersten Mal hier im Untermhaus-Forum gehört bzw. gelesen. Mir irgendwas darunter vorstellen konnte ich auch nicht wirklich.


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BeitragVerfasst: Fr 19.Okt 2018 10:08 
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watson hat geschrieben:
Jetzt macht ihr euch auch noch über die ehrenamtliche Arbeit lustig ...


ARBEIT ???


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