Untermhäuser Forum

In den Augen der Flensburger Linkinnen ist Gleichberechtigung nicht erwünscht.
Siehe hier.

In dem BeschlussvorlagIn heißt es:


Aber die "Geschlechtergerechtigkeit" geht nicht so weit, dass viele der positiv besetzten Begriffe neutralisiert werden dürfen.

Es wird also weiterhin die Heiterkeit, die Freiheit, die Genugtuung, die Entlohnung beanspruchen die Frauen nach dieser Beschlussvorlage weiterhin für sich alleine.
Es versteht sich in deren Augen von selbst, dass eine edle Sache wie die Gleichstellung keinesfalls männliche Andeutungen erhalten darf.


Pfiffikus,
der das hier als einen Fall für das Gleichstellungsbeauftragte ansieht

Das ist dann schon eher ein Fall für den Irrenarzt. Ist dieser Blödsinn auch wirklich ernst gemeint oder erlauben die sich nur einen riesigen Ulk? So blöd kann doch gar keiner sein.

Jedenfalls führt mein Link auf die offizielle Seite der Stadt Flensburg.


Pfiffikus,
der sich bisher nur über OSTfriesen lustig gemacht hat

...einfach nur eine Ablenkung von den eigentlichen wahren Problemen, indem man ein neues Problemchen schafft

es gibt Leute die wählen sowas......
Denk ich an Deutschland in der Nacht...oder am Tag, eigentlich 24/7, da wird mir ganz ganz übel

diese Gendergerechte Sprache ist aber keine Idee der Linken
Es braucht aber Jemanden, der diesen absurden GAGA-Antrag stellt
Bitte hier lesen Hamburger Abendblatt

Zitat
"Ein absurdes Anliegen mit einem absurden Antrag kontern? Linken-Politiker haben das gemacht. Ihr Problem: Sie wurden ernst genommen".

Naja, der Antrag, den ich verlinkt habe, ist vom 20.09.2016 datiert.
Der Ausschnitt im Abendblatt, den Du verlinkt hast, nennt den 21.09. als Datum.

Aber erst am 22.09., als der Antrag gehörig Wellen geschlagen hatte, stellte die Fraktion hier klar, dass da offenbar jemand von der Maus abgerutscht war oder so ähnlich.
http://www.die-linke-flensburg.de/nc/ra ... ren-wesen/


Pfiffikus,
dem diese Satire-Version der Linken eben wegen der zeitlichen Abfolge noch suspekt ist

Update 26. 9. 2016
gute-und-schlechte-satire-guter-und-schlechter-journalismus